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Aufgabe der Kinderkrippe

Die Kinderkrippe versteht sich – gemäß dem Bayerischen Kinderbildungs- und betreuungsgesetz – als familienergänzende und familienunterstützende Tageseinrichtung zur Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren.

„Das pädagogische Personal in den Kindertagesstätten hat die Aufgabe, durch ein anregendes Lernumfeld und durch Lernangebote dafür Sorge zu tragen, dass die Kinder anhand der Bildungs- und Erziehungsziele Basiskompetenzen erwerben und weiter entwickeln. Leitziel der pädagogischen Bemühungen ist im Sinne der Verfassung der beziehungsfähige, wertorientierte, hilfsbereite, schöpferische Mensch, der sein Leben verantwortlich gestalten und den Anforderungen in Familie, Staat und Gesellschaft gerecht werden kann.” (AVBayKiBiG, § 1, 1.2) Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan betont des weiteren die aktive Rolle des Kindes im Bildungsgeschehen und die Bedeutung der darin stattfindenden sozialen Prozesse.

„Kinder sind Akteure im Bildungsprozess. Sie gestalten von Anfang an ihre Bildung und Entwicklung mit und übernehmen dabei entwicklungsangemessen Verantwortung.” (Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan) Den Kindern die optimalen Rahmenbedingungen für die in den ersten Lebensjahren stattfindenden Entwicklungs- und Bildungsprozesse bereit zu stellen, verstehen wir als unsere vordringlichste Aufgabe.

Darüber hinaus möchte unsere Kinderkrippe ein Ort sein:

  • an dem sich jedes einzelne Kind wohl und geborgen fühlt, sich angenommen weiß und zu den erwachsenen Betreuungspersonen eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen kann
  • an dem eine Atmosphäre der gegenseitigen Wertschätzung und Offenheit herrscht
  • an dem Erwachsene und Kinder partnerschaftlich miteinander umgehen und einander Vorbild sein können
  • an dem viele positive Begegnungen zum Austausch und zur gegenseitigen Unterstützung möglich sind
  • an dem das Kind Sicherheit und Orientierung finden kann, gleichzeitig aber auch den nötigen Freiraum zum selbständigen Entdecken, Lernen und Erfahrungen sammeln
  • an dem sich die pädagogischen Fachkräfte an den Bedürfnissen der Kinder orientieren und bestmöglichst darauf eingehen
  • an dem der Aufbau von Basiskompetenzen gefördert und dabei von den Ressourcen der Kinder ausgegangen wird
  • an dem evtl. vorhandene Entwicklungsrisiken beim Kind frühzeitig erkannt und die nötigen helfenden Maßnahmen eingeleitet werden
  • an dem Gemeinschaft gepflegt und geschätzt wird
  • an dem Ideen eingebracht und Mitverantwortung übernommen werden kann
  • an dem Werte wie Individualität, Toleranz, Solidarität und Verantwortung zum Schutz des Lebensraumes eine Selbstverständlichkeit sind
  • an dem Kulturgut und Brauchtum gepflegt wird
  • an dem Eltern und Personal zu einer verantwortungsvollen Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zusammen wachsen

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